Fundstücke zum Wetter
















Auf nichts ist mehr Verlass.







Auch diese Fundstücke sollten von unten nach oben lesen werden.









Wie das Klimamärchen begann.


Stimmt. Nur haben wir solche Tage heute öfter.


































Woran du den Klimaschwindel immer sofort erkennen konntest.

(7 Anstriche, 2 min Lesezeit, Teilen 0,5 sek.) 1)

Nie zuvor in der Geschichte mussten Wissenschaftler weltweit mit Geld überschüttet werden, um etwas zu finden, das unbestreitbar schon immer da war.

2) Wenn dir 25 Jahre lang erzählt wird, dass theoretische Berechnungen zeigen, dass die Welt in 25 Jahren untergehen wird – Jahr für Jahr für Jahr – dann darfst du nach 30 Jahren spätestens anfangen zu zweifeln!
Ich tat es bis ca. 2010 auch kaum – nur Mut!

3) Nie zuvor wurde mit Statistiken und Grafiken so viel Schindluder getrieben wie zur Förderung der Klimahysterie. Durchschnitte aus beliebigen Jahrzehnten aus unterschiedlichsten Messverfahren werden mit Tagesspitzen bei der Temperatur verglichen – wissenschaftlicher Nonsens.
Genau wie die „globale Durchschnittstemperatur“ ohne Aussagekraft ist – auf einem Planeten, auf dem zu jedem beliebigen Zeitpunkt Temperaturunterschiede von 80-90 Grad herrschen.

Und ja, die einfachen Menschen wissen es besser als die sogenannten Klimaforscher, die den Nachweis des menschengemachten Anteils weiterhin schuldig bleiben. Denn unser Blick ist nicht künstlich verengt. Hybris ist keine Volkskrankheit sondern die mentale Seuche der Privilegierten.

4) Ja, das Klima ändert sich. Hier auf der Lausitz lag vor erdgeschichtlich einer Sekunde – vor 15.000 Jahren – noch 200 Meter dick das Packeis. Was hat es so schnell schmelzen lassen? Noch nie hat mir ein Anhänger der Klimasekte darauf eine sinnvolle Antwort geben können. Es muss eine dramatische Erwärmung gegeben haben. Ist einfach alles wie immer?

5) Selten zuvor wurden kritische Wissenschaftler so hart und ohne jedes Argument abgebügelt, ausgegrenzt, diffamiert und mit Nachteilen bedroht. Kepler und Galilei waren die Letzten, die sowas erlebt haben. Auch damals waren sich die feisten Philister in den Klöstern einig mit ihren Machthabern.

6) Nie zuvor basierten so viele Geschäftsmodelle auf einer dystopischen Vorhersage. Das Abschöpfungsprinzip der Angst, erfunden von Scharlatanen vor Jahrhunderten, ist dank Massenmedien und Internet global skalierbar geworden: „Füge dich und du wirst großem Unheil entgehen! Dort ist die Kasse.“

7) Nochmal: Das Klima ändert sich. Vielleicht schneller und dramatischer als wir gerade glauben. Vielleicht kommt das Packeis zurück oder die Wüste…

Menschen täten gut daran, das zu tun, was ihre Vorfahren über tausende von Jahren taten: Sich dem Wandel anpassen, anstatt zu versuchen das Weltklima durch digitalen Ablasshandel mit Kohlensäure-Zertifikaten zu beeinflussen.
Das geht schief.
Danke fürs Teilen! Und für eine sachliche Diskussion.

P.S. Ein ehemalige Kollege beim ÖRR ist immer noch überzeugt. Und er fliegt seit 30 Jahren jedes Jahr auf die Malediven – die seit 15 verschwunden sind.

Matthias Priebe






Klimawissenschaft ist wie eine Schachtel Pralinen: Man weiß nie, was man bekommt.

😊






“Japanese researcher claims the assumption that pre-industrial CO2 was at 280 ppm is demonstrably wrong: “Reconstructed ice core CO2 values and modern CO2 and CH4 measurements do not support the narrative that human emissions are driving changes in atmospheric greenhouse gas concentrations.”
Die Diskussion dazu